Ich habe einen Geburtstagsgutschein des Outdoorausrüsters Biwakschachtel in Koblenz einlösen wollen. Natürlich ist es etwas mehr geworden. Es sind alles Dinge, die ich auf einer sehr langen Liste von Robert Wimmer abgelesen habe (der mit dem Hannibal Survival Run von Andalusien nach Turin).
Ein kleines Springmesser (vom Stahlwarenhaus neben der Biwakschachtel in Koblenz), um böse Feinde aus der Menschen- und Tierwelt bei Bedarf abzuwehren. Ich kann damit zwar nicht umgehen und flüchte eher, als zu kämpfen, aber wenns sein muß, geh ich halt damit auf den russischen Bären los (sorry für alle die sich dadurch verletzt fühlen) .
Ein Pfefferspray für ganz ähnliche Zwecke. Auch sowas hab ich noch nie benutzt, aber braucht mal wohl vielleicht mal.
20 m Reepschnur, 3 mm. Die hat eine Tragkraft, da kann man einen Panzer mit aus dem Sumpf ziehen! Die hab ich für allgemeine Zwecke, falls das Zelt wegzufliegen droht oder ich mich mal in eine Schlucht abseilen muß.
Wasserentkeimer, falls in der Ostsee mal überhaupt kein Wasser mehr sein sollte und der Strandshop zwar Wasserbälle aber kein Mineralwasser haben sollte. Damit entkeimtes Wasser ist zwar ohne Bakterien, aber es riecht und schmeckt nach Chlor!! Lecker. Deshalb hab ich dazu dann noch Entchlorungstropfen gekauft. Damit es nun nicht mit dem nächsten Schadstoff so weiter geht, hab ich dann nicht noch gefragt, welchen Nachteil die Entchlorungstropfen haben.
2 Weithalsflaschen. Warum die jetzt konkret weithalsig sein müssen, hab ich nicht erfragt, aber man liest das überall – es müssen Weithalsflaschen sein. Vielleicht, weil man die besser sauber machen kann. Vielleicht, weil man damit besser etwas umfüllen kann. Man kann damit sicher besser schöpfen. Besonders gut trinken kann man daraus jedenfalls nicht. Wenn jemand das hier liest, der Weithalsflaschen zu schätzen weiß – meldet Euch bitte, mir ist das noch nicht ganz klar.
Danke also an die Biwakschachtel.