Nach einem Marathon soll man ja nicht soviel laufen. Manche sagen, bis zu drei Wochen nicht. Aber das könnte ich nicht. Immerhin drehe ich dann bei den ersten Läufen nicht so auf, um den Erholungseffekt nicht zu gefährden. Und ich genieße noch etwas, daß ich es wieder mal geschafft habe – einen Marathon läuft man nicht mal ebenso, das ist schon besonders.
Ist irgendwie die falsche Bild-Reihenfolge, jubelnd im Ziel war ich eigentlich zum Schluß.
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Das Meer vermisse ich auch etwas.
Zuhause ist es ebenso sehr sehr schön.
Jetzt in der zweiten Woche meiner Rückkehr vom Abenteuer Baltikum kann ich auch wieder regelmäßig laufen. Es sind einige Höhenmeter dabei und ich wußte nicht, ob ich da noch genauso gut hochkomme wie vorher. Geht aber super. Bei einigen Höhenmetern fällt der 5er Schnitt bei mir schon unter #ballern. Schöne Grüße an Flow, für den das eher eine Trabpause wäre. Wir sehen uns in Frankfurt!
Ich fühle mich ungefähr genauso fit wie vor dem Abenteuer, doch offenbar gab es einen Trainingseffekt durch das lange Laufen mit Wagen. Im Moment laufe ich 12-16 km Strecken bis zum kommenden Sonntag, dann gibt’s den Halbmarathon 3.9. in Koblenz. Danach werde ich mich auf den Marathon 28.19. in Frankfurt vorbereiten und deshalb noch mehrere 30er ablaufen. Darauf freue ich mich auch total.
Ich bin auch mal gespannt, wie ich drauf bin, wenn es mal kühler wird. Meistens bin ich dann wesentlich frischer. Wärme ist nach wie vor nicht mein Laufwetter. Das ist ja stark individuell.
Und dann kommt noch ein spannender Punkt: Die Vereinbarkeit von Laufen und Arbeit. Ich freue mich auch auf meine Kolleg*innen, möchte aber auch eher 4 mal statt weniger in der Woche laufen. Das geht sicher nur mit guter Organisation.
Ich komme allmählich zurück in meinen vertrauten, anspruchsvollen schönen Alltag.